Nach einer Woche Oldenburg bin ich nun wieder in Dänemark. In diesem Beitrag folgt ein etwas größerer Wochen Rückblick. Mich hat Covid doch ziemlich aus der Bahn geworfen, weshalb ich jetzt erst dazu komme euch zu schreiben.
Fangen wir mal vor zwei Wochen an, wo ich noch im Bett lag und draußen der Sturm wütete, den ihr in Deutschland ja auch eher mehr als weniger zu spüren bekommen habt. Bei uns im Garten (wie ihr unten auf den Fotos sehen könnt) hat es zum Beispiel den Glastisch komplett umgehauen. Zum Glück ist er nicht kaputt gegangen.


Sobald ich negativ war, bin ich mit dem Zug nach Oldenburg gefahren um mich noch ein paar Tage auszuruhen und mich von meiner Mutter ein wenig verwöhnen zu lassen. Selbstverständlich mussten wir im Zug (in Dänemark) keine Maske tragen. Sobald wir aber die Grenze nach Deutschland überschritten haben, galt natürlich auch die Maskenpflicht. Aufgenommen habe ich diesen Augenblick auf den folgenden zwei Fotos, die nur 2 Sekunden nacheinander aufgenommen worden sind.


In Deutschland habe ich mich hauptsächlich ausgeruht und am Ende der Woche konnte ich auch wieder ein wenig körperlich arbeiten. In Kirchkimmen habe ich mit meiner Mutter und Wolfgang (mein Onkel) einen Baum zerkleinert, der auf den Acker des Nachbarn gefallen ist. Jeder der mich kennt weiß, dass ich es liebe mich draußen und körperlich zu betätigen. Das ist ein super Ausgleich zum Unialltag, der sich nun mal die meiste Zeit vor dem Computer abspielt.



Am letzten Abend war ich mit meiner Familie noch beim 3D-Neonlicht-Minigolf. Leider ist das Bild von meinem Bruder und mir leicht verwackelt.

Meine große Ankündigung ist, dass ich gestern meinen Urlaub gebucht habe. 😀 Ostern geht es für mich und Jessica (Freundin aus meinem Bachelor) auf die Färöer Inseln. Dazu wird es natürlich noch einen separaten Beitrag geben. Ich kann es kaum erwarten. Unten verlinke ich euch noch eine Podcast Folge zu den Färörinseln von dem National Geographic Podcast, die sich auf jeden Fall lohnt.
Venlig hilsen
Esther