Ein kurzes HALLO!

Der heutige Beitrag ereilt euch aus der öffentlichen Bibliothek in Sønderborg. Es ist ein sonniger aber kalter Sonntag, ich bin seit acht Uhr wach und sogar relativ produktiv. Letzte Woche habe ich die Bibliothek für mich entdeckt. Eine eher spontane Eingebung letzte Woche hat mich dazu veranlasst auf dem Rückweg von der Arbeit einen Abstecher hier hin zu machen. Direkt am Wasser liegt die Sønderborg Bibliothek. Es ist aber nicht nur eine Bibliothek sondern auch ein Kaffe und es hat eine große deutsche Abteilung und dabei alles super modern, offen und mit vielen gemütlichen Ecken. Nicht überraschend, dass ich nun schon zum zweiten Mal in einer Woche hier bin.

Im Laufe der letzten Woche, sind vier neue Videos online gegangen, falls hier sie noch nicht geguckt habt folgt unten nochmal der Link. Abgesehen davon, war ich mit Umziehen beschäftigt sowie mit Uni und Arbeiten. Relativ stressig, weswegen ich mich umso mehr auf zu Hause freue. Dieses Mal meine ich auch zu Hause zu Hause, also Oldenburg. in drei Tagen geht es für die Weihnachtszeit zurück. Vorher will ich auch noch einiges erledigen, weshalb es nur ein kurzer Beitrag wird.

Viel Spaß beim Anschauen und bis nächste Woche 🙂

Eure Esther

Am arktischen Polarkreis – Lappland 2022 – Ein Traum wird WAHR!

Wo soll ich nur anfangen… Das ist wohl die Fragen aller Fragen.

Da eine 30 stündige Busfahrt vor uns lag, sind Dorina und ich morgens um sechs noch auf einen langen Spaziergang gegangen um wenigstens ein paar Schritte zu bekommen. Dummerweise haben wir nicht nachgedacht und nur einen Bus just in time genommen und hatten dadurch nicht die beste Sitz Wahl. Außerdem sind wir erst in den falschen Bus gestiegen 😂 was aber nicht meine Schuld war. Ich war sehr erleichtert, das ich nicht immer die einzig Blonde in der Runde bin.

Wo geht es eigentlich hin? Nun ja, ich habe einen Urlaub mit dem Erasmus Network gebucht. Was heißt ich… wir… meine Mitbewohner und Ich. 7 Tage Lappland, von denen 2 1/2 Bus gefahren wird. Was für ein Spaß. Wir waren in einem Ort/Skiresort namens Sirkka. Ganz weit oben im finnischen Lappland. Ich habe für den gesamten Urlaub inklusive Essen ca. 700€ ausgegeben, was ohne diese organisiert Busreise niemals mit dem Preis hinbekommen hätte. Es hat sich auf jeden Fall gelohnt.

Sonntag (1. Tag vor Ort)

Sonntag konnten wir zum Glück ausschlafen, da die heutige gebuchte Aktivität erst abends war. Sonnenaufgang war um 9:45 und Sonnenuntergang um 14:18… die paar Stunden Tageslicht haben wir genutzt um ein bisschen wandern zugehen. Da wir nicht sofort den richtigen Weg gefunden haben, sind wir 200 Höhenmeter querfeldein hoch gegangen. Und das im manchmal Knie tiefem Schnee. 😂 Da habe ich aber meine Beine und Hinter gespürt. Was für ein Workout. Aber damit war es natürlich noch nicht getan. Nachdem wir den Weg gefunden haben, sind wir weiter Berg rauf und hatten atemberaubende Ausblicke. Es sah aus wie im Paradies. Ihr glaubt mir nicht, na dann guckt euch die Fotos unten mal an.. 

Zu viel versprochen!?

Nach der Wanderung konnten wir kurz verschnaufen, in die Sauna und abends ging es zur Schneeschuhwanderung auf den Berg Levi Fell. Die Schneeschuhe waren super praktisch (die hätten wir mal gut mittags bei der Wanderung gebrauchen können), da wir nicht so tief in den Schnee gesunken sind und es dadurch weniger anstrengend war. 
Die Aussicht, an diesem Abend Nordlichter zu sehen war sehr gut und unsere Hoffnung dementsprechend auch groß. Ich kann euch sagen, wir wurden nicht enttäuscht. Da wir ein paar hundert Meter über der Stadt waren, war die Lichtverschmutzung deutlich geringer und plötzlich konnten wir einen leichten Streifen am Himmel sehen… es ging los. Und gleichzeitig fiel einem ein Stein vom Herzen, da man einfach froh war zur richtigen Zeit am richtigen Ort zu sein. Zu Anfang war es nur ein leichter Schimmer, der nur auf Fotos grünlich war, allerdings nicht mit bloßem Auge. (Die folgenden Fotos sind übrigens „nur“ mit einem IPhone 11 im Nachtmodus mit drei Sekunden Belichtungszeit aufgenommen worden. Natürlich auch ohne Filter) 

Zu Anfang sahen die Fotos viel besser aus als was wir mit bloßem Auge gesehen haben, weshalb es uns so vorkam als würden wir schummeln. Dennoch mit der Zeit wurden die Lichter deutlicher und stärker. Zum Schluss konnten wir auch richtig grüne Lichter sehen wobei sie nicht getanzt haben. Aber immerhin haben wir sie gesehen. Auf dem folgenden Foto sind die Nordlichter auch so dargestellt wie wir sie gesehen haben. Wahnsinn.

Um ehrlich zu sein, war ich abends ein wenig überfordert mit den ganzen Eindrücken. Da wir so viele Aktivitäten machen und wenig Zeit dazwischen ist, fällt es mir schwer die ganzen Eindrücke zu verarbeiten. Umso besser ist natürlich dieser Blog bzw. mittlerweile auch YouTube. Danach kann ich viel besser meine ganzen Abenteuer reflektieren und sie aufnehmen. 

Montag (2. Tag vor Ort)

Am zweiten Tag waren zwei Aktivitäten geplant. Morgens Schlittenfahren mit Huskies und Nachmittags Ski Langlauf. 

Langlauf habe ich mit 14 einmal in Finnland gemacht, als ich für einen Austausch in Seinäjoki (Süd Finnland) war. Meine Erinnerungen daran waren mit vielen Stürzen verbunden, weshalb ich ein wenig Respekt hatte. Ganz ehrlich… völlig unbegründet, es war viel einfacher als gedacht wobei ich auch sagen muss, dass es schon geholfen hat, dass ich in letzter Zeit viel Sport mache und dementsprechend meine Körperspannung von Vorteil war. Es hat so viel Spaß gemacht und ist eine tolle Sportart. Wir konnten eine 1,5km lange Strecke rauf und runter fahren, die auch kleine Hügel hatte. Leider war es relativ dunkel, weßhalb meine GoPro nicht so viel erkannt hat, außer meine „Juhuu“ rufe bei dem Runterfahren. Ich hoffe, dass ich die Videos noch bearbeiten kann. Drückt mir die Daumen. 
Gefallen bin ich auch nur einmal, wobei man das nicht zählen kann. Ich musste fallen, ansonsten wäre ich in jemand reingefahren, der zuvor gefallen ist. 

Abends waren wir nach dem Abendessen noch immer so voller Energie, dass wir uns Müllsäcke geschnappt haben und 750 Stufen eine Skipiste hochgestapft sind um von oben (nach den Öffnungszeiten) auf unserem Allerwertesten runter gerutscht sind. Was für ein Spaß und vermutlich nur so halb legal. Aber das hat uns nicht gestört. Es hat einen riesigen Spaß gemacht. Das sind die Momente im Leben, die in Erinnerung bleiben. 

Dienstag (3. Tag vor Ort)

Obwohl ich den Tagestrip nach Norwegen bereits im Vorfeld gebucht habe, war ich mir erst nicht sicher ob ich wirklich 4 Stunden (eine Strecke) im Bus sitzen will wenn es am nächsten Tag 30 Stunden wieder nach Hause geht. Aber OMG Gott sei Dank bin ich gefahren. Alleine schon im Bus sitzen und die Landschaft vorbeiziehen lassen und zu träumen ist wahrhaftig eines der besten Dinge. Vorallem wenn man auch noch die Landschaft Veränderung sieht. Von -23 Grad zu -2 Grad. Von Tannenwäldern und Traum Schneelandschaften bis zu den norwegischen Fjorden. Nach den -23 Grad haben sich die -2 noch nie so warm angefühlt. 

In Fjord Lyngen konnten wir in die Sauna und zur Abkühlung im Fjord „Baden“. Insgesamt waren wir drei mal im Wasser. Beweis seht ihr im Video.

Auf dem Rückweg hatten wir ein ordentlich Essen, was danach genau das richtige war. Auch der Rückweg aus Norwegen verging super schnell, da ich Fotos/ Videos aussortiert und diesen Beitrag geschrieben habe. 

Mittwoch (4. Tag vor Ort/Abreise und Weihnachtsdorf)

Am Tag der Abfahrt waren wir so typisch deutsch wie es nur geht. Wir haben schon am Tag vorher geplant wie wir die guten Sitze im Bus bekommen und wie wir mit unseren Freunden sitzen. Dorina und ich wollten den Sitz vor der Toilette haben, weil wir da zum einen die Ablage nutzen konnten, so dass wir freien Fußraum hatten und wir den Sitz zurück machen konnten ohne das sich jemand beschwert. Dadurch konnten dann unsere Freunde vor uns auch den Sitz zurück machen. Die Jungs konnten den Sitz hinter der zweiten Tür bekommen, da sie da mehr Fußraum hatten 😅… ich hatte so ein schlechtes Gewissen. Ich hätte uns gehasst! 

Angekommen in Odense sind wir erstmal mit einem fast 30 Grad Celsius Unterschied. 

Sooo.. an diesem Beitrag inklusive der Videos habe ich nun über eine Woche gearbeitet. Ja, ihr habt richtig gelesen, zu diesem Abenteuer gibt es selbstverständlich Videos. Der Auftakt ist heute und in den nächsten Tag folgen die anderen Videos. 4 an der Zahl. 

Zugegeben, war es manchmal bisschen schwierig zu filmen und gleichzeitig zu genießen. Ich will ja an sich weniger am Handy sein etc. Allerdings habe ich mir dann immer aktiv eine Zeit genommen um zu Filmen und Fotos zu machen und wenn die Zeit um wahr, habe ich die Aktivität genossen. Das hat ganz gut geklappt. 

So eine Reise kann ich nur empfehlen, wobei eine Bustour nicht ganz mein Fall ist. An sich die 30 Stunden Fahrt sind nicht schlimm, aber in so großen Gruppen dann einzelne Aktivitäten machen, ist nicht so angenehm. Am besten waren die Abenteuer, die ich alleine mit meinen Freunden gemacht habe. Damit meine ich das Querfeldein Berg rauf wandern und eine Skipiste auf Müllsacken nachts runterrodeln. Das sind die Aktionen, die in Erinnerung bleiben und ich noch meinen Enkeln erzählen werde. 

Ich komme auf jeden Fall wieder. Und mir ist mal aufgefallen, dass ich nun zum dritten Mal schon in Finnland bin und das zweite mal oben in Norwegen. Und ich habe mich aufs Neue in die Landschaft verliebt. Finnland ist halt mega weil die Winterlandschaft einfach für mein inneres Kind ein Traum ist, aber Norwegen hat mit den Fjorden einfach eine atemberaubende Landschaft. Ich kann nicht sagen, was besser ist. 

Die Reise habe ich in vier Videos festgehalten, die im Laufe der nächsten Woche online kommen. Den Auftakt macht meine Erfahrung einer 30 stündigen Busfahrt, der erste Schnee und eine Zimmerführung. Viel Spaß!

Eure Esther

SDU Case Competition in Sønderborg

Marcin, Dorina, Elle, Johnny und Ich

72 Stunden voller interessanter Gespräche, innovativer Ideen, wenig Schlaf und viel Kaffee – so lässt sich das letzte Wochenende gut zusammenfassen.
Beworben haben wir uns als Gruppe vor einigen Wochen und wurden tatsächlich angenommen. Es handelt sich um einen Ideen Wettbewerb der hauptsächlich von Danfoss gesponsert wird.
Da wir aus Odense anreisen mussten, nahmen wir den Zug um 7:10 Uhr am Freitagmorgen. Und mit wir meine ich mein Team (vier meiner Mitbewohner und ich). Rückblickend muss ich sagen, dass wir einen kleinen Vorteil hatten, da wir uns alle kannten und es daher recht einfach war, die Rolle jedes Mitglieds in der Gruppe zu bestimmen, da wir die Fähigkeiten der anderen bereits kannten.
Aber zurück zum ersten Tag. Um ehrlich zu sein, waren wir am ersten Tag total überwältigt. Der Tag begann mit einem kleinen Frühstück und ersten Vorträgen und Einführungen der Firmen Danfoss und Bitzer zu den Themen des diesjährigen Wettbewerbs etc. Themen waren unteranderem zukünftiges Bauen, zukünftige Städtegestaltung und zukünftige Supermärkte und Lebensmittelproduktion.
Wir entschieden uns für zukünftige Supermärkte und hatten recht schnell eine Idee. Aber je mehr Zeit wir mit dieser Idee verbrachten, desto mehr merkten wir, dass es immer komplizierter wurde, in nur 48 Stunden einen kompletten Business Case zu erstellen.

Am Ende des ersten Tages hatten wir drei Ideen, die wir am nächsten Morgen einigen Experten von Danfoss und Bitzer vorstellten. Nachdem wir Feedback erhalten hatten, entschieden wir uns für eine Idee und machten einfach weiter. Es war jetzt 9:30 Uhr am zweiten Tag. In weniger als 24 Stunden sollen wir ein kompletten Pitch vorbereiten, welcher die Juroren „begeistern“ sollte.
Am Samstagnachmittag (2. Tag) hatten wir unseren letzten Übungspitch vor dem Halbfinale am Sonntagmorgen. Wir bekamen großartiges Feedback und konnten unsere Präsentation fertigstellen, wobei wir bis 1 Uhr am Sonntagmorgen fleißig übten. 5 Stunden Schlaf später holte uns unser Bus wieder am Hotel ab, um uns zur Universität zu bringen.
Wir haben gefrühstückt und dann war es Zeit für unseren Pitch. Wir waren die letzte Gruppe, was aber nicht so schlimm war, da wir so mehr üben konnten. Und wir haben es tatsächlich in die Endrunde geschafft, was so toll war. Nur 24 Stunden vorher hätte ich das nicht geglaubt. „Leider“ sind wir im Endeffekt nur 4. geworden, haben also keinen Preis gewonnen. Aber ich war trotzdem so stolz auf uns. Ich war zu 100 % zufrieden mit unserem Projekt und hätte nichts anders gemacht.
Vor dem Sohn des Danfoss-Gründers zu pitchen, war ein bisschen einschüchternd, aber sobald ich auf der Bühne stand, hatte ich super viel Spaß.

Zusammenfassend kann ich also mit Sicherheit sagen, dass dieses Wochenende eine einmalige Erfahrung ist, die ich um nichts in der Welt missen möchte.

Aber wenig ausruhen konnte ich nicht, da es morgen (Freitag, 17.11.22) schon wieder weitergeht… Denn es geht nach Lappland… 30 Stunden im Bus… eine Strecke! Die Freude ist groß!!! Ich berichte ausführlich wenn ich wieder da bin (inklusive Video natürlich 😉)

Mein neustes Video (Ich habe zum jetzigen Zeitpunkt schon 96 Follower.. OMG Kann es garnicht glauben! 100 Abonnenten an Weihnachten war mein Ziel )

Bis Sonntag

Eure Esther

Herbst-/Weihnachtsgefühle

Es ist Anfang November und nun sind auch endlich die herbstlichen Temperaturen bei uns angekommen. Ich liebe einfach den Herbst. Dicke Socken, Wärmflasche, Kerzen und puzzeln… das ist der perfekte Sonntag für mich. Gleich werde ich mich noch auf meinen morgendlichen Spaziergang begeben und im Wald Spazierengehen. Richtig schöne, ruhige, Wohlfühl-Sonntage sind doch die Besten. Was macht ihr an einem solchen Sonntag? Lasst es mich gerne in den Kommentaren wissen.

Meine Woche war mal wieder ereignisreich. Montag und Dienstag ging es wieder normal zur Arbeit und da hatte ich ein Erfolgserlebnis nach dem anderen. Nach den zwei Tagen war ich völlig überdreht von so viel guter Laune. Man mag es kaum glauben, aber ich finde meine gute Laune auch manchmal echt anstrengend. 😛

Donnerstag war ich mit der Uni auf einer Excursion. Wir haben uns Regenrückhaltebecken angeguckt und wie sie in eine Nachbarschaft integriert wurden. Ich ärgere mich ein bisschen, dass ich von dem Ausflug kein Video gemacht habe, denn das war echt spannend. Unten auf dem Foto seht ihr, dass wir eine Wasserkarte bekommen haben, die dokumentiert wo vermehrt Überflutungen in der Nachbarschaft auftreten.

Freitag war J-Dag in Dänemark. Jeden ersten Freitag im November beginnt offiziell die Weihnachtszeit und die Elfen von einem Bierhersteller verteilen um genau 20:59 im ganzen Land umsonst das Weihnachtsbier. An dem Tag drehen alle Dänen durch und wir natürlich auch. Also Halloween Kostüm weggelegt, Weihnachtskram rausgeholt:

Mein neuestes Video, welches heute morgen online gegangen ist, spielt wieder in Oldenburg. Ich hatte in Oldenburg die Gelegenheit und Zeit viele Videos vorzudrehen 😉 Ich habe euch mit zu unserem Freizeitgrundstück genommen. Wolfgang (mein Onkel) hat mir gezeigt, wie ich mit einer Kettensäge säge und wir haben neben ein bisschen rumalbern auch einen Baum gefällt. Ergebnis seht ihr im Video.

Vis ses søndag!

Eure Esther

Halloween2022

Wie ihr auf dem ersten Foto seht, waren wir gestern spontan noch auf einer Hausparty: Motto natürlich Halloween
Die Wohnung war der Wahnsinn! Hohe Decken, Stuckverzierungen, Holzboden, große Küche (fast doppelt so groß wie unsere und dabei nur 4 Bewohner), großes Wohnzimmer und liegt direkt in der Innenstadt.
Aber würde ich wirklich als Student in so einer Wohnung wohnen wollen? Zum einen kostet die Wohnung bzw. das Zimmer von der einen Mitbewohnerin umgerechnet 830€ warm…. 830 für eine Studentin!!!! Selbst wenn ich mir so ein Zimmer leisten könnte als Studentin würde ich mir es nicht leisten. Diesen „Luxus“ in schon so jungen Jahren ist meines Erachtens auf lange Sicht nicht fördernd. Dann lieber meine Unterkunft, auch wenn wir mit Mehlmotten leben. 🥰

Gestern war ich außerdem mal wieder im Zoo. Haben ihn schon fast vermisst, als ich in Oldenburg war. Eigentlich dachte ich, dass die auch Halloween Dekorationen haben, aber da habe ich wohl etwas verwechselt. Bald kommen aber die Weihnachtsdekoration, dass wird dann richtig schön. Fotos folgen in ein paar Wochen.

Die jährliche Uni Gala war auch dieses Wochenende… Ja, momentan ist wahnsinnig viel los und das wird bis Weihnachten so weitergehen. Die Gala hat mir wieder bewiesen, wie sehr ich die Uni doch liebe. 5000 Menschen in der Uni, 5 verschiedene Bühnen mit DJ, live Band etc. Alle in schönen Kleidern und guter Laune. Wir sind erst zur Afterparty und nicht auch zum Essen gegangen. Hat sich aber auch gelohnt.
Beide Abendveranstaltungen weiterhin komplett nüchtern erlebt. Am Anfang der Woche hatte ich schon kurz überlegt bei der Gala vielleicht ein Glas Wein zu trinken, aber so lecker finde ich jegliche alkoholische Getränke auch nicht und mehr Spaß mit Alkohol hätte ich auch nicht gehabt. So, war ich an beiden Abenden aus und erst nach Mitternacht im Bett und konnte trotzdem früh aufstehen und hänge nicht den ganzen Tag im Bett rum. Was will Frau mehr!?

Mittwoch ging ein kleines Video online wie Mum und ich mal eben am Sonntag einen Grenzpfosten gesetzt haben. Guckt es euch gerne an.

Und natürlich gibt es heute einen neuen Vlog. Dieses Mal habe ich auch ein kleines Intro gemacht und ein paar mehr dynamische Elemente eingebaut. Es wird doch immer besser. Bitte abonniert und vor allem kommentiert. Jeder Kommentar unter den Videos hilft meinem Kanal an Bekanntheit zu gewinnen. 🙏🏻❤️

Außerdem wurden wir als Gruppe bei einem Wettbewerb angenommen welcher vom 11.-13.11.22 geht. Seid also gespannt, ich werde den Wettbewerb selbstverständlich mit der Kamera begleiten.

Euch noch einen wunderschönen Sonntag

Eure Esther

Heimatluft schnuppern

Auf einen so coolen Beitrag von letzter Woche folgt nun ein etwas „langweiliger“. Ich will hier ja nicht den Eindruck vermitteln, dass mein Leben immer so spannend und erlebnisreich ist. 😛 Habt ihr schon Teil 2 von meinem Skagen Urlaub geguckt? Wenn nein, verlinke ich euch das Video mal an dieser Stelle.

Wie ihr in der Überschrift schon gelesen habt, bin ich in Oldenburg. Meine Mum hatte letzte Woche Geburtstag und diese Woche haben wir Familientreffen im großen Rahmen. Das wird ein Spaß.

In der vergangenen Woche habe ich viele Videos gefilmt, die nur noch darauf warten geschnitten zu werden. Ihr könnt euch also freuen. Ich habe euch zum Holz haken mitgenommen, in den Wald zum Bäume fällen und vor allem bei der Herausforderung ein Solarmodul richtig anzuschließen.

Diese Woche erfahrt ihr von meiner mehr oder weniger ereignisreichen Zugfahrt nach Oldenburg. Schaut dort gerne vorbei und lasst mir natürlich auch gerne einen Kommentar da. 🙃

Schreiben tue ich diesen Blogbeitrag gerade aus dem ICE, auf dem Rückweg von Hannover (ich war bei Jessica). Ja, ihr habt richtig gelesen. Das Internet im ICE funktioniert. Wahnsinn 🥳 Gestern hat es auch funktioniert wobei ich zwei Stunden Verspätung hatte bei einer Strecke, die eigentlich nur 1 1/2 Stunden gehen sollte. Aber immerhin WLAN.

Mit Jessica war es wieder so schön. Es ist jedes Mal so als hätten wir uns maximal einen Tag nicht gesehen. Vor allem gelangen wir immer so schnell in ein richtig tiefgründiges Gespräch. Eigentlich müssten wir mal einen Podcast aufnehmen… Hm eigentlich keine schlechte Idee! Wir werden sehen was die Zukunft bringt.
Euch noch eine wunderschöne Woche ☀️

Vis ses søndag! (Wir sehen uns Sonntag)

Eure Esther

SKAGEN – wo sich Nord- und Ostsee treffen!

Um 6:04 bin ich durch meinen inneren Wecker aufgewacht. 6:15 klingelte der eigentliche Wecker. Ich habe mal wieder krass geträumt. Ich saß im Zug und bin durch eine Zugentgleisung gestorben (bzw. fast, da man im Traum ja nicht sterben kann). Wie deuten wir den Traum nun? Naja, sterben im Traum repräsentiert oft einen Start von einem neuen Lebensabschnitt. Und der steht bei mir ja kurz bevor. Bald geht es für mich nach Sønderborg. Da ich immer mit dem Zug dahin fahre macht natürlich auch der im Traum Sinn. Nur ein paar Gedanken, die ich am frühen Morgen hatte. 

Nun zurück zu meinem nächsten kleinen Abenteuer. Wie ihr in der Überschrift schon gelesen habt, ging es nach Skagen. Der nördlichsten Stadt auf dem Dänischen Festland. Dort wo sich Nord- und Ostsee treffen. Oder wie man im dänischen sagt: Skagerrak og Kattegat

Die Zugfahrt dauerte nur fünf Stunden und verflog. Das lag vielleicht auch daran, dass ich unter anderem die neuste Folge von Grey’s Anatomy geguckt habe (die erste Folge von der 19!!!! Staffel). Umsteigen musste wir nur in Aalborg. Von dort ging es mit einer Bimmelbahn nach Skagen. 

Angekommen, sind wir erstmal in unser gemütliches AirBnB. Umgerechnet hat das AirBnB für drei Person, für zwei Nächte nur 80€ gekostet. Ein bisschen schiss hatten wir vorher also durchaus. Eine vollständige “Hausführung” seht ihr in meinem neusten Video welches übrigens ein zwei Teiler ist. Die Unterkunft war wirklich toll. Ich habe sie euch auch mal verlinkt.

Nach unserer Ankunft, haben wir unseren Bikini geschnappt und haben uns aufgemacht Richtung Strand. Nach einer 5,5km Wanderung waren wir endlich da. ICH STAND IN DER NORD- UND OSTSEE!!! Vor allem ist der Berührungspunkt extrem sichtbar (siehe Video).

Es war wirklich der Wahnsinn. Mit diesen Naturgewalten habe ich nicht gerechnet. Es war an dem Tag auch sehr windig, was das ganze noch extremer gemacht. In meinem Video seht ihr richtig wie die Meere ineinander gehen. Alleine schon nur für den Freitag Nachmittag hat es sich gelohnt hier in den Norden zu kommen.

Drei Schönheiten:

Um es besonders gemütlich zu machen, habe ich extra VIELE Kerzen und eine Lichterkette mitgenommen. Dadurch kam abends so richtig das dänische HYGGE Gefühl zum Vorschein. Am zweiten Tag haben wir uns auf gemacht, die größte Wanderdüne Nordeuropas zu „besteigen“. Ca. 15 Minuten südlich von Skagen liegt diese Düne. Sie bewegt sich 15 Meter pro Jahr und ist in den letzten 110 Jahren 1500 Meter gewandert. Die Düne hat eine beachtliche Größe von über einem km2!

Der Weg zur Düne war bereits atemberaubend. Aber die Düne an sich. Wow einfach wow. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Die Fotos und Videos sprechen für sich. 

Also zusammengefasst war es ein toller Trip. Skagen an sich ist ein bisschen zu Schickimicki  für meinen Geschmack aber landschaftlich einfach nur der Wahnsinn. 

Zu Anfang dachte ich, dass es mir unangenehm sein wird zu filmen wenn meine Mädels dabei sind und das es sie vielleicht nervt, aber das war gar nicht der Fall. Wir hatten so einen Spaß! Wir haben uns jetzt bereits schon die Videos wieder angeguckt und alles nochmal Revue passieren lassen. Von wegen, man kann es nicht genießen wenn die Kamera dabei ist. Oft habe ich direkt gefilmt und paar Fotos gemacht und den Rest der Zeit einfach nur die Natur genossen. 

Außerdem habe ich mich ebenfalls gefragt, was passiert, wenn ich YouTube und diesen Blog gleichzeitig mache, ob das nicht doppelt gemoppelt ist. Aber das Gefühl habe ich gar nicht mehr. Es ist immer noch was anderes seine Gefühle und Gedanken aufzuschreiben. Und andersherum war es manchmal schwer euch anschaulich zu beschreiben was ich erlebt habe und jetzt habe ich beides. 

Ich hoffe es hat euch beim lesen und gucken genauso viel Spaß gemacht und Freude bereitet wie mir das Filmen und schneiden. 

Mittwoch folgt der zweite Teil vom YouTube Video. Also verpasst es nicht ☺️. 

Bis zum nächsten Sonntag 

Eure Esther

P.S. Meine 3. Dänisch Prüfung habe ich bestanden. 🙂 

Sønderborg, Apfelfestival und ein Schloss

Ich hatte wieder einmal Besuch und zwar von meiner Mum. Letzte Woche Samstag ist Mum nach Odense gekommen, hat mir meine Wintersachen gemacht und ich konnte ihr bereits diverse Sachen mitgeben. Wie konnte ich so viel Kram in einem 9m2 Zimmer horten!? 

Mir ist dazu gerade eine Idee gekommen… Wenn ich nächste Woche in Oldenburg bin, werde ich ausmisten und zwar so richtig! Letzte Woche habe ich auch den Film Minimalismus auf Netflix geguckt und wurde sehr inspiriert. Minimalistisch Leben will ich nicht. Weniger würde mir aber auf jeden Fall gut tun. Die letzten Wochen habe ich mich immer wieder von Klamotten, Badezimmerutensilien oder einfach Krimskrams getrennt. Das kann ich auch jedem nur empfehlen. Gerade wenn man eine leicht melancholische Phase hat hilft es auszusortieren. Ihr müsste ja nicht gleich euch von Klamotten oder Gegenständen trennen. Versucht es mal mit den Fotos auf dem Handy, eurem Download Ordner oder eurem E-Mail Eingang. 

Passend dazu sind Mum und ich durch einen Antiquitätenladen geschlendert. Wenn also der Drang nach etwas Neuem da ist, dann tut es vielleicht auch etwas Gebrauchtes. Das hat sowieso immer viel mehr Charme. Gekauft haben wir allerdings nichts. Ich habe nur eine Bekanntschaft mit einem Schwein gemacht (siehe mein neustes Video). 

Sonntag ging es zum Apfelfestival nach Gråsten. Von hier kommen die Gravensteiner Äpfel. Und wow, ich haben noch nie einen so leckeren Apfelsaft getrunken. Um sich ein bisschen die Beine zu vertreten, haben wir noch einen Abstecher zur Sommerresidenz der dänischen Königsfamilie gemacht: Das Schloss in Gråsten! 

Auf die Empfehlung von meinem Chef haben wir das Leibgericht vom König Frederik im Colosseum in Sønderborg gegessen. Pommes, Kartoffeln, Zwiebeln, Eier und rote Beete als Beilagen und nach einen riesige Portion Fleisch. Super lecker, aber zu viel Fleisch. Aber probiert es selber mal. Nach dem schweren Abendessen brauchten wir noch einen Verdauungsspaziergang und sind auf folgende Statuen gestoßen:

Video zum Beitrag seht ihr unten, viel Spaß dabei und bis zum nächsten Sonntag.

Eure Esther

Meine Arbeit und 2. YouTube Video

Passend zu meinem nun zweiten YouTube Video, kommt nun auch ein kleiner Beitrag zu meiner Arbeit in Gråsten bei Danfoss.

Ich freue mich immer total, wenn ich mit meiner Mechatronikausbildung prahlen kann. Am besten sind dann immer die Augen von meinem gegenüber, die sich ein bisschen vergrößern. Auf jeden Fall bildet ich es mir ein. 😛 Ich bin so unendlich froh, dass ich genau diese Ausbildung gemacht habe. Es ist schon witzig, jetzt hier zu sitzen wo ich im Endeffekt jeden Tag die Inhalte meiner Ausbildung nutzen kann. Was ich eigentlich gar nicht erzählen darf ist, dass meine letzte Prüfung in meinem Bachelor ein Drittversuch war und zwar in dem Fach elektrische Antriebe und eins meiner Hassfächer in der Uni war Werkstoffkunde. Beide Themenbereich sind nun sehr wichtig für mich und ich kann tatsächlich sagen, dass es mir Spaß macht. Studium ist nun mal nicht alles und ist sicherlich nicht wie das Arbeitsleben.

Ich wurde letzte Woche dabei ”erwischt” wie ich mich im Büro gedehnt habe. Haha. Meine lieben Kollegen müssen auch echt denken, dass ich von einem anderen Planeten komme. 😝 Aber ganz ehrlich, Dehnen ist wichtig. Zur Veranschaulichung: Mein Schreibtisch war gerade hochgefahren, da ich nach dem Mittagessen oft für 1-2 Stunden stehe und dann habe ich mich kurz hingehockt um meine Hüfte zu öffnen und schwups kam ein verwirrender Blick. Haha. Schon witzig.

Mein zweites YouTube Video ist auch gerade live gegangen. Viel Spaß dabei und gebt mir gerne Rückmeldung und folgt mir. Auch Kommentare unter dem Video sind gern gesehen. Je mehr Kommentare desto mehr „wirbt“ YouTube mit meinem Video (Mag vielleicht jetzt noch nicht so viel bringen, aber später bestimmt).

Ich hoffe das hat jetzt alles technisch geklappt. Zum Einen habe ich eingestellt, dass das Video am Sonntag um 17 Uhr online geht, zum Anderen aber auch dieser Blog. Es macht so viel Spaß zu filmen, zu schneiden und einfach zu euch zu sprechen. Und ich habe so viele Video Ideen für die nächsten Wochen und Monate. Das wird fantastisch!
Euch noch einen schönen Sonntag

Esther

Vorfreude und 1. YouTube Video

Schnappschuss

Vorfreude… Aber Vorfreude auf was… Naja, Vorfreude auf das Leben! Und ja, das klingt etwas nostalgisch, ist aber wahr. Ich freue mich so sehr auf die nächsten paar Jahre im Endeffekt und besonders auf nächsten Herbst. Dann werde ich endlich eine feste Stelle haben, in (hoffentlich) eine eigene kleine Wohnung ziehen und das „erwachsenen“ Leben beginnen. Alleine schon nicht andauernd Pleite zu sein, übersteigt meine Vorstellungskraft. 😛

Wenn ich wirklich in Sønderborg landen sollte, will ich mir auf jeden Fall ein neues Hobby suchen. Was genau, weiß ich nicht. Will alles ausprobieren. Ich habe einen tollen Blog gefunden, der von einem Ehepaar geschrieben wird. Ihr Ziel, 99 Dinge in Sønderborg zu unternehmen. Vor einigen Jahren haben sie angefangen und sind jetzt bei 80 schon. Von der Liste werde ich mir das ein oder andere abkupfern.

Ich warte sehnsüchtig auf mein Paket mit Inulin und Präbiotika. Habt ihr damit Erfahrung? Dann lasst es mich gerne wissen. Ich habe letzte Woche das Buch Darm mit Charme zu Ende gelesen und will ein paar Tipps umsetzen. Zum einen soll Inulin in jungen Jahren gut dafür sein, Calcium in den Knochen zu binden, was Osteoporose im Alter vorbeugt. Da meine Mutter und Oma stark darunter leiden, will ich das auf jeden Fall machen. Präbiotika ist natürlich für den Darm. Denn ein glücklicher Darm ist eine glückliche Esther. Das könnt ihr wortwörtlich nehmen. Zucker zum Beispiel blockiert langfristig irgendwelche „Glücks“ Hormone/Transmitter und man neigt eher zu Depressionen. Allerdings muss ich sagen, dass das hier gerade gefährliches Halbwissen ist. 🙂 Schokolade mit keinem zusätzlichem Zucker ist natürlich weiterhin akzeptabel. 😀

Vor einigen Wochen hat mein Arzt mir gesagt, das ich in meiner rechten Hüfte bereits Arthrose habe. Das fand ich natürlich weniger witzig. Ich finde, dass ich definitiv noch zu jung bin um auch nur an Arthrose zu denken. Dennoch hat mich diese „Diagnose“ so extrem motiviert, dass ich in den letzten Wochen viel Sport und vor allem Yoga gemacht habe und ich jetzt schon sagen kann, dass nach anfänglichen Schmerzen beim Sport, ich momentan komplett schmerzfrei bin. Bei so was darf man aber wirklich nicht unterschätzen, dass es am Anfang weh tun wird und viele hören dann auf. Jede Sportart würde ich jetzt auch nicht machen. Gerade Sachen wo ich springende Bewegungen mache, lasse ich hier mal außen vor. Aber alles andere, was den Körper auf behutsame und kontrollierte weise stärkt ist supi. Zumindest für mich 🙂

Und nun kommen wir zu einer ganzen tollen Nachricht…. Trommelwirbel bitte… Ich habe mein erstes YouTube Video hochgeladen. Das ist quasi eine Ergänzung zu meinem Blog. Die Idee hatte ich schon vor ein paar Monaten, habe mich aber nicht getraut. Nun, nach einem motivierendem „Girls Talk“ mit Jessica am Freitag, ist es so weit. Ich verlasse meine Komfortzone mit einem großen Schritt.
Für alle, die es vergessen haben oder neu hier sind, Jessica ist meine Seelenverwandte aus meinem Bachelorstudium. Mit ihr war ich dieses Jahr auch auf den Färöer Inseln.
Zurück zum Video… Auf lange Sicht würde ich später gerne Themen wie Hausrenovierung, DIY (Do it yourself) und andere Heimwerker Videos hochladen. Für jetzt werden es aber erstmal ergänzende Videos zu meinem Blog über mein Leben sein. Also alles wie bisher, ihr bekommt nur noch mehr Einblicke in meinen Alltag. Ich hoffe es gefällt euch. (Und bitte gibt mir ein paar Wochen/Monate, ich habe noch nie in meinem Leben ein Video geschnitten, gedreht geschweige denn auf YouTube hochgeladen)

Nächste Woche berichte ich in meinem Blog von meinem Team Event bei Danfoss und meinem ersten kleinen Vortrag vor anderen Kollegen.

Ich wünsche euch noch einen schönen Sonntag

Eure Esther