Noch nicht mal los und schon Panik… mir ist eingefallen, dass man einen Reisepass braucht um auf die Färöer Inseln zu fliegen 😅 naja das dachte ich jedenfalls und mein Reisepass lag warm und gemütlich in Oldenburg. Nach kurzer Recherche konnte ich mich beruhigen aber das hat meine Herzfrequenz echt hochgepumpt. (Edit: Ich wurde gerade vom einem fleißigen Leser darauf aufmerksam gemacht, dass er jetzt verstehe woher der Name des Blogs kommt… Ja, wie ich immer wieder ganz gerne betone… Ich kann SEHR blond sein, aber zum Glück stehe ich dazu 😛 Und wenn ihr das schon blond findet, dann wartet auf Teil 2, da kommt eine noch bessere Geschichte.)
Die Bus- und Zugfahrt nach Kopenhagen war abgesehen davon relativ unspektakulär. Naja vielleicht doch nicht. Den Satz hatte ich schon geschrieben bevor ich tatsächlich los war. Jessica, meine Studienfreundin aus Hannover, hat morgens fast ihren Zug verpasst weil ihre S-Bahn von zu Hause einfach nicht kam und ich erst in den falschen Zug gestiegen bin, da die Anzeigetafel und die Wagonbezeichnungen durch eine Zugteilung so komisch waren.
Angekommen in Kopenhagen sind wir gleich ins Hotel was nur drei Stationen mit der Metro vom Hauptbahnhof entfernt lag. Fun fact, die Metro in Kopenhagen fährt VOLL automatisch. Schon ein bisschen gruselig aber auch echt cool.

Nur wenige Meter vom Hotel entfernt weg gab es einen Old Irish Pub dem wir abends gleich einen Besuch abstatten mussten. Dort konnten wir dann unseren Urlaub mit cooler live Musik einläuten. Samstag sind wir insgesamt 30.000 Schritte quer durch Kopenhagen gelaufen… Bisschen Sightseeing musste sein.




Entweder liegt es daran, dass ich länger nicht mehr in einem Hotel war oder es liegt an einfach an Dänemark, denn wir konnten Sonntag online aus dem Hotel auschecken. Vor dem Flug waren wir noch im Experimentarium nördlich von Kopenhagen. Das ist ähnlich wie das Universum in Bremen.
Auf dem Rückweg vom Experimentarium zum Flughafen waren wir echt spät dran, weil der Bus viel zu spät kam. Leider konnten wir uns auch nicht online einchecken, da wir dummerweise auf Stand-by waren. Der Flug war überbucht. Das gleiche Problem hatten wir damals schon in Griechenland, was meiner Flugangst natürlich nicht unbedingt geholfen hat. Nach einem flotten Sprint durch den halben Kopenhagener Flughafen konnten wir dann doch noch einen Sitzplatz in der Maschine ergattern. Gott sei dank, denn ich hatte schon meine Happy Pills genommen mit denen ich super fliegen kann. 😛

Teil 2 des Girls Trip kommt dann am Sonntag. Es ist einfach zu viel für einen Beitrag. Euch noch einen schönen Ostermontag.
Venligst hilsen
Esther
30 T-Schritte mit vier Füßen ?
Das wäre normal wenn man sich kein Fahrrad leiht………
l.g. aus Friesoythe
ACHJA Habt Ihr auch die alt ehrwürdige Achterbahn im Tivoli probiert ?
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